Gemeinsam mit dem Dozenten Houran Almahrouk haben wir das klassische Mosaik entdeckt. Mit Hammer und Dorn werden Smalten oder Natursteine in Form gebracht und dann ein selbstgewähltes Motiv erarbeitet. Ich habe mich bewusst fur den salomonischen Knoten entschieden, dieses selbst entworfen und in eigener Farbwahl gelegt.
Weitere Einblicke zu dem Modul und Arbeiten des Jahrgangs gibt es hier.
Der Origami Kranich ist eine sehr bekannte Form, wenn nicht sogar DIE Origami Form. Lange habe ich mich gar nicht an sie rangetraut, jetzt habe ich es fast schon übertrieben – nicht nur mit der Menge an Kranichen sondern auch mit der Größe.
Ich versuche ja auch immer, besonders kleine oder besonders große Papierkunstwerke zu machen.
Im Modul 2 – Farben und Formen im Mosaik haben wir uns am Anfang mit dem Farbkreis beschäftigt. Ich hatte hier die Farbe Gelb, die dann auch später im Mittelpunkt meiner Mosaikarbeit stand. Weiteres zum Modul und die Werke meiner Mitstudentinnen gibt es hier. Dieses mal wurde mit der Umkehrverfahren gearbeitet, hier werden die Steine mithilfe eines Mehlklebers auf Papier geklebt und anschließend mit Beton übergossen.
Seit 2023 bin ich jedes Jahr auf der Creativa (2022 hatte ich auch Karten, aber es fiel leider aus). Jedes mal bleibe ich bei den Ständen hängen, wo man selbst kreativ werden kann. Experimente mit Naturfarben, Filzen, Klöppeln, Leder bearbeiten, drechseln… Alles ist möglich.
Seit September 2024 studiere ich Mosaik-Kunst an der Mosaikbauschule Dortmund. Im ersten Modul ging es um Natursteinmosaik, um das Material und ein erstes Werk entstand im direkten Setzverfahren. In Sand wurde eine Mosaik vorgelegt. Anschließend wurde der Beton angerührt, der Rahmen vorbereitet und mit Beton ausgegossen. Dann wurde das Mosaik in den Beton gesetzt. Mehr Informationen und Bilder der anderen Studentinnen gibt es hier.
Ich lese gerne mit meiner Tochter und wir haben im Buch eine Geschichte gelesen, dessen Ende uns gar nicht gefallen hat – So haben wir den Text Abgeschrieben und ein alternatives Ende gefunden. Meine Tochter hat auch noch Bilder dazu gemalt.
Die original Geschichte stammt aus dem Buch: Einhorngeschichten von Katja Königsberg und Elke Broska aus der Leserabe Reihe.
Vor ein paar Jahren habe ich mit Epoxidharz angefangen, mit einer gebrauchten Silikonform und einem ersten Set. Besonders gereizt hat mich immer das Eingießen von Lichterketten. Mittlerweile habe ich verschiedene Kristallformen und schon erste Zauberstäbe gestaltet.
Bei der VHS Marburg habe ich einen Workshop angeboten, zu Herbst-Origami. Zum üben haben wir alte Flyer genutzt, auch so kann man gut Papier nutzen, was sonst nur weggeworfen wird. Ende November folgt noch ein Workshop mit Winter- und Weihnachtsmotiven.
Hier folgen einige Bilder:
Meine letzte Ausstellung war in 2024 im Beratungszentrum am Grün in Marburg zu sehen.
Der Titel war Programm – Es ging darum, verschiedene Techniken zu zeigen, um Kreativ zu werden. Kunst ist nicht nur mit Pinsel sondern auch mit Messer, Zange und Spritzpistole möglich.
Maria Kreativ